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Hotelverkauf – schneller gesagt als getan

Hotelverkauf – schneller gesagt als getan

Der Verkauf eines Hotels ist eine komplexe Angelegenheit, die Fachkenntnisse, sorgfältige Planung und Zeit erfordert. Entscheidend ist, die Option eines Verkaufs rechtzeitig strategisch zu prüfen und sich nicht von Zögern leiten zu lassen.

Risikoreiches Betreibermodell

Risikoreiches Betreibermodell

Hotelbetreiber suchen neue Geschäftsmodelle. Sie haben genug von der frustrierenden Beziehung zu Investor und Hotelkette. Sie möchten selbst ins Management einsteigen und das Risiko abwälzen.

Wie soll es weitergehen?

Wie soll es weitergehen?

Einerseits liebt man seinen Beruf als professioneller Gastgeber, andererseits wird der Druck immer grösser, durch leistungsstarke internationale Hotelketten, preisaggressive Mitbewerber nicht nur im Low-Budget-Segment, neue Angebote wie Airbnb oder durch internetbasierte Hotelvermittler, die den Gewinn abschöpfen.

Strategie im Spiel

Strategie im Spiel

Wird die Annahme der einmaligen Spielsituation aufgehoben, so dass sich das Spiel in mehreren Spielrunden wiederholt und zusätzlich auch Kommunikation unter den Spielern möglich ist, erhöht sich die Chance für eine langfristige Gewinnmaximierung durch beidseitige Kooperation.

«Freude herrscht» im Frutigland

«Freude herrscht» im Frutigland

Die Betriebe der Hotelkooperation Frutigland konnten im Startjahr deutlich Kosten sparen. Im Jahr 2016 liegt der Akzent bei der Umsatzsteigerung und der Innovation.

Was für ein Sommer!

Was für ein Sommer!

Falsch, es war kein Sommer. Viele leere Zimmer, immer weniger Gäste, sinkende Preise und kein Geld für Investitionen

Netzwerke und Allianzen

Netzwerke und Allianzen

Die Schweizer Tourismuswirtschaft verzeichnete 2013 endlich wieder ein Wachstum der Nachfrage. Davon profitierten die Hoteliers sehr unterschiedlich.

Wie können kleine Privathotels überleben?

Wie können kleine Privathotels überleben?

Die Schweizer Hotellerie befindet sich seit Jahrzehnten in einem Strukturwandel und ein Ende ist nicht absehbar. Zwischen 1992 und 2012 ging die Anzahl Betriebe um rund 17% auf ca. 5'250 zurück.

Blutbad am Bettenmarkt

Blutbad am Bettenmarkt

Der starke Franken verschärft massiv die Strukturkrise der Hotelleriebranche. Chancen sehen Experten nur für die Betriebe, die sich für ihre Zielgruppe profilieren und miteinander kooperieren.

Die Zehner-Regel der Fehlerkosten

Die Zehner-Regel der Fehlerkosten

Aus dem industriellen Qualitätsmanagement wissen wir, dass der Einsatz von Ressourcen zur Fehlervermeidung, bzw. Fehlerbehebung in jeder Phase des Produktentwicklungs-prozesses unter Umständen um den Faktor 10 steigen kann.

Innovationismus?

Innovationismus?

Landauf, landab wird in der Ratlosigkeit des Frankenschocks - oder besser der Eurobaisse - die Innovation zum Grundprinzip erklärt.

Der Rettungsanker für kleine Hotels?

Der Rettungsanker für kleine Hotels?

Hohe Fixkosten, tiefe Einnahmen: Viele kleine Hotels haben Mühe, rentabel zu sein. So haben sich einige von ihnen zusammengeschlossen. Eine Hotelchefin aus dem Lötschental erzählt von ihren Erfahrungen.

Hoteliers wollen Kooperation

Hoteliers wollen Kooperation

Die Schweizer Tourismus-Industrie leidet unter dem erstarkten Franken.

Hotelsterben in der Schweiz

Hotelsterben in der Schweiz

Viele leere Zimmer, immer weniger Gäste, kein Geld für Investitionen. Doch das wäre dringend nötig, denn der Gast von heute wünscht mehr Komfort, Wellnessoasen inklusive.

Das Mehrwert Modell

Das Mehrwert Modell

In der Hotellerie ist die Qualitätssicherung eine grosse Herausforderung. Einerseits, weil die Konsumation der immateriellen Leistungen parallel mit deren Produktion verläuft und andererseits, weil die Interaktion zwischen Gast und Mitarbeiter weitgehend intuitiv erfolgt.

Hotelimmobilie, Hotelbetrieb und Hotelmarke

Hotelimmobilie, Hotelbetrieb und Hotelmarke

An exklusiven Lagen sind Hotelobjekte ähnlich begehrt wie andere Liegenschaften. Da die institutionellen Investoren ihre verfügbaren Mittel anlegen müssen, sind die bisher als riskant beurteilten Hotelimmobilien auch in den Fokus ihrer Anlagestrategien gelangt.

Verbund macht sich bezahlt

Verbund macht sich bezahlt

Gemeinsam sparen sie massiv Kosten und offerieren dem Gast Mehrwert: Trotz positiver Bilanz haben Kooperationen individueller Hotels bislang kaum Nachahmer.

Neue Ideen in der Hotelbranche

Neue Ideen in der Hotelbranche

Die Hotelbranche kämpft gegen den starken Franken und sinkende Margen. Oft ist die Liquidität knapp und das Kapital im Hotel gebunden.

Über den Vertrieb hinaus

Über den Vertrieb hinaus

Die Online-Plattformen haben die Welt der Hotel-Kooperationen verändert. Neben Vertrieb ist heute Wissenstransfer gefragt. Und klare Standards, in Analogie zu Hotelketten.

Ergebnisoptimierung

Ergebnisoptimierung

Der hohe Anteil an Fixkosten eines Hotels haben in Verbindung mit der hohen Nachfragevolatilität und der geringen Angebotselastizität eine verhängnisvolle Wirkung auf die Ergebnisentwicklung des Hotelbetriebs.

Selbständig bleiben durch Kooperationen

Selbständig bleiben durch Kooperationen

Gemeinsam ist man stärker. Zwar eine Binsenwahrheit, würde man meinen. Kooperationen in der Hotellerie stecken bei uns noch in den Kinderschuhen.

Mit Kooperationen die Ertragslage verbessern

Mit Kooperationen die Ertragslage verbessern

Kooperationen sind in der wettbewerbsintensiven Hotellerie ein möglicher Lösungsweg zur nachhaltigen Verbesserung der Ertragslage.

Finanzierung und negative Zinsen

Finanzierung und negative Zinsen

Seit einigen Jahren arbeiten die Banken in einem immer strengeren Regulierungsrahmen, und bis 2018 sollen die Bestimmungen von Basel III vollständig umgesetzt werden.

Hotel- & Tourismus-

Hotel- & Tourismus-"Bashing"

Seit dem 15. Januar 2015 äussern sich Fachleute, Journalisten, Verbände, selbsternannte Spezialisten und Ökonomen über den Zustand der Branche. Die Liste der Tipps wird immer länger, visionäre, aber auch unbrauchbare Thesen und Ansätze machen die Runde. 

Anpassungen im Schweizer Kontenrahmen

Anpassungen im Schweizer Kontenrahmen

Das neue Rechnungslegungsrecht ist am 1. Januar 2013 in Kraft getreten. Die neuen Bestimmungen sind für Einzelabschlüsse ab dem Geschäftsjahr 2015 und für Konzernrechnungen ab dem Geschäftsjahr 2016 anzuwenden.

Businessgast der Zukunft

Businessgast der Zukunft

Die Globalisierung, neue aufstrebende Märkte, neue Mitbewerber und Angebote, schnelle, transparente Buchungsplattformen und gut informierte, anspruchsvolle Gäste intensivieren den Wettbewerb unter den Hotels.

Chancen von Kooperationen

Chancen von Kooperationen

Eine Organisation hat ihre Gründung und ihre Entwicklung zwei Bedingungen zu verdanken: Sie muss effektiv (wirksam) und effizient (leistungsfähig) sein. Übertragen auf Kooperationen bedeutet Effektivität die Erreichung der Zielvorgaben.

Das Streben nach dem WOW!

Das Streben nach dem WOW!

Vor genau 20 Jahren ist vom passionierten und unerbittlichen Qualitäts- und Erfolgs- Vor- und Querdenker Tom Peters «The Pursuit of WOW!» erschienen. Ein Handbuch, das zu dieser Zeit mit grosser Begeisterung vom Markt aufgenommen wurde.

Möglichkeiten der Finanzierung

Möglichkeiten der Finanzierung

Kreditnehmer haben in den letzten Jahren ihren langfristigen Finanzierungsbedarf vermehrt mit Libor-Hypotheken gedeckt und somit erhebliche Einsparungen gegenüber Festhypotheken mit längeren Laufzeiten erzielt.

Hotel Adula, Flims
Kameha Grand, Zürich
Candrian Catering AG
Hotel Hannigalp, Grächen
Hotel Sempachersee, Nottwil
Palace, Luzern
Waldhaus Flims
Hotel Breithorn, Blatten
Schweizerhof Hotel & Spa, Bern
Die Lötschentaler
Bürgenstock Hotels & Resort, Lake Lucerne
Modern Times Hotel, Vevey

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